spannender und hochklassiger Finaltag 2021

Finalteilnehmer

Am diesjährigen Finaltag  wurden alle Endspielteilnehmer mit ihrem Lieblingssong und ein paar netten Worten zu ihrem Lieblingstennisspieler und Lieblingstennisschlag begrüßt.

Das erste Finale des Tages bestritten die Junioren. Hier gewann Max Moritz in zwei knappen Sätzen gegen Luis Wendland mit 7:5 und 7:5.

Bei den Juniorinnen setze sich in einem tollen Spiel Nele Wiele in zwei Sätzen mit 6:2 und 6:2 gegen Lina Coprian, die eigentlich noch eine Altersklasse tiefer spielen kann, durch, wobei das Ergebnis in keinster Weise das Spiel widerspiegelt.

Lennart Coprian ging in der Knabenpartie gegen Mats Lüthje, der ebenfalls noch eine Altersklasse tiefer, nämlich den Bambinos, spielen darf, als Sieger in zwei Sätzen mit 6:4 und 6:2 vom Platz. Es war sehr beeindruckend wie toll und fair die Jugendlichen spielen und auf dem Platz miteinander umgehen. Der TC kann sich auf einen starken Nachwuchs in den nächsten Jahren freuen.

Das Mixed Endspiel bei den Erwachsenen bestritten an diesem Wochenende Gesa Rohweder / Thomas Dohse und Marlene Lemmerbrock / Frank Möller-Tiedemann. Die Paarungen wurden seinerzeit ausgelost und das Team Rohweder / Dohse gewann das Finale in zwei Sätzen mit 6:2 und 6:4.

Die verdienten Sieger des Damen-Doppelfinals sind Nele Wiele und Corinna Moritz. Sie setzten sich in zwei Sätzen mit 6:4 und 6:1 gegen Britta Hachmann / Maike Tiedemann durch.

Das Damenendspiel bestritten Inga Lüthje und Maike Tiedemann. Der Sieg ging recht eindeutig mit 6:2 und 6:2 an Maike, die sich zum ersten Mal den Titel in Hohenwestedt holte.

Das letzte Spiel des Abends war das hochklassige Herren-Finale. Das es spannend werden würde zwischen Thomas Dohse und Marc-Kevin Warncke, konnte man sich im Vorwege schon denken, aber was dann kam, überbot jegliche Vorstellung. In einem hochdramatischen Spiel mit fantastischen Ballwechseln verwandelte nach vier Stunden Thomas Dohse seinen Matchball zum 5:7, 6:4 und 7:6. Und somit gab es auch in diesem Jahr keinen Wechsel bei dem Herren-Vereinsmeister, aber vielleicht gelingt es Marc-Kevin ja im nächsten Jahr.